Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 351 |
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01 | bringt es den Wiederwillen bis zum Ekel hervor, der unerträglich ist | |||||||
02 | Ein geistlich Lied wird man nicht so bald überdrüssig. | |||||||
805. σ2. L Bl. K 10. S. II: |
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04 | Dichten überhaupt ist das Vermögen der Einbildungskraft, es sey | |||||||
05 | zu Diensten der Vernunft oder der Neigung. schopferisch machen. | |||||||
06 | Künste, (g Gedanken ) das, was (g durch Verstand ) gedichtet wird, | |||||||
07 | in der Anschauung vorzustellen, sind Mahlerey (g Spiele ) (g Garten ) und | |||||||
08 | Bildhauerkunst. — Das, was der Empfindung zu Folge dem bloßen Gesicht | |||||||
09 | und Gehör gedichtet wird, sind Musik (g Gesang ) und Tanz. Virtuose | |||||||
10 | und Componist. Feuerwerk. | |||||||
806. σ2? υ3—4? χ3—4? (ρ3?) (ψ1?) ψ4?? L Bl. Ha 41. |
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12 | S. I: | |||||||
13 | Etwas gefällt: | |||||||
14 | In der Empfindung — | Anschauung — | Begriffe | |||||
15 | Vergnügt — | gefällt — | wird gebilligt | |||||
16 | Behagt, reitzt, rührt — | Leichtigkeit Beschaffenheit | mittelbar, unmittelbar | |||||
17 | Größe — | |||||||
18 | Gefühl | Geschmack | Verstand | |||||
19 | Das Angenehme | Schöne. Erhabene | Gute | |||||
20 | Edle | |||||||
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