Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 322

   
         
 

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  01 der nicht eitel ist, der im Umgange, vielleicht das vornehmste, worin wir    
  02 uns Mühe geben müssen. (g Nicht ekel. )    
         
   

 

727.   ν—ξ? (ρ—υ) (μ?)   M 247.
 
   
  04 In Ansehung der Kunst Kunst hat man Meister, in Ansehung der    
  05 Wissenschaft Lehrer vonnöthen.    
         
   

 

728.   ν1? (λ? ρ?)   M 248'.
 
   
  07 Die Schätzung von dem Grade des Wohlbefindens, der zu seiner    
  08 Zufriedenheit nothig ist, hat zu positiven principien den grad der annemlichkeit    
  09 des Gegenwartigen und künftigen Zustandes, zu negativen    
  10 die Richtigkeit der den Wahn in der Art, wie wir die Vergnügenaufnehmen,    
  11 und die kuerze des lebens. das erste macht, dass man einsieht.    
  12 man könne manches Vergnügen entbehren und im selbstbesitze zufriden    
  13 seyn. Was man von anderen mit billigkeit erwarten kan, ist: daß sie    
  14 leben und der Gesellschaft fähig bleiben.    
         
   

 

729.   ν1? (λ? ρ1?)   M 248'.   E I 380.
 
   
  16 Das Gefühl und der Reitz ist den Sinnlichen Begierden, der Geschmak    
  17 dem Verstande und dadurch den freyen Entschliessungen des Willens    
  18 beforderlich.    
         
     

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