Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 317 |
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01 | von dem, den sie haben soll, d. i. das subiective vom obiectiven. oder das | |||||||
02 | privat Gültige vom allgemeinen (g in ) der Moglichkeit selbst gültigen. | |||||||
715. ν1? (λ? ρ1?) M 246'. |
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04 | Was den subiectiven privatgesetzen gemäß ist, gefällt in der Empfindung | |||||||
05 | (angenehm). | |||||||
06 | Was mit den subiectiven Gesetzen (g des Menschen ) überhaupt (g allgemein ) | |||||||
07 | übereinstimig ist, gefällt in der Erscheinung: schön. | |||||||
08 | Was mit obiectiven Gesetzen dem subiect überhaupt übereinstimt (es | |||||||
09 | mag ein menschliches oder anderes seyn), ist Gut. Der Werth der Sache | |||||||
10 | komt doch immer auf die Stimungen mit subiecten an. | |||||||
716. ν1? (λ? μ?) M 246'. E II 121. |
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12 | (g Allgemeine ) transscendentale aesthetick. transscendentale Logic | |||||||
13 | oder Metaphysik. Von der besonderen aesthetik (Lust und Unlust). | |||||||
14 | Geschmakslehre. Von der practischen philosophie. Von der Bestimung | |||||||
15 | der Menschlichen Vernunft. Erläuterungen. | |||||||
717. ν1? (λ? ρ1?) M 246'. |
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17 | sentiment ist die Anschauung dessen, was ein Qvell der Grundsatze | |||||||
18 | ist, oder ein Urtheil nach Regeln in concreto, das die Regeln in abstracto | |||||||
19 | Grundsatze sind. | |||||||
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