Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 281 |
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01 | verknüpft (g vielleicht nicht so vermengt ) als bey den neueren, aber vielleicht | |||||||
02 | in den begriffen der Künstler, welche sie ausdrücken wolten, unterschieden. | |||||||
04 | Die Schöne persohn gefält durch ihre Gestalt und reitzt durch ihr | |||||||
05 | Geschlecht. Laßt euch einen ins ohr sagen, daß diese bewunderte Schönheit | |||||||
06 | ein leichtfertiger unmänlicher Sänger sey, so ist verschwindet der | |||||||
07 | Reitz in einem Augenblike, aber die Schönheit bleibt. Es ist schweer, | |||||||
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