Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 254 |
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01 | auch continuirlich auf (Herzschlag,) oder unser Gefühl des Lebens befordert | |||||||
02 | selbst das Leben. | |||||||
588. υ. M 405. E I 340. |
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04 | Die idealische Vergnügen sind die mächtigsten: ein Großer Gewinn, | |||||||
05 | ein großes Ansehen. Eine neue Entdekung. Herrschaft machen uns gegen | |||||||
06 | alle physische gleichgiltig. Aber sie sind nicht so leicht erlangt und greifen | |||||||
07 | selbst im Genuß an. | |||||||
08 | §. 61. 62 (VII 233—236). |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 233) ] |
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09 | Vgl. auch §. 66 (VII 238—239) und §. 75 (VII 253—254) |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 238) ] |
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[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 253) ] |
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589. ν? (ξ?) (μ?) (λ?) M 178'. E I 415. Zu M §. 655: |
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11 | Man unterscheidet die schwächlichkeit eines Korpers, der vielen Unpaßlichkeiten | |||||||
12 | leicht unterworfen ist, von der furchtsam weichlichkeit, dadurch | |||||||
13 | so gleich aus seiner Fassung gebracht zu werden und in Kummer oder | |||||||
14 | Zaghaft Kleinmüthigkeit zu verfallen. Dagegen ist auch die Gesunde Lebhaftigkeit | |||||||
15 | von dem lastigen Übermuthe zu unterscheiden, der eine unbescheidene | |||||||
16 | Freude über sein Wohlbefinden zeigt und denen, die nicht in | |||||||
17 | gleichen Umständen sind, lästig ist. Die Gleichmüthigkeit, die durch solche | |||||||
18 | Veränderliche Umstände nicht aus sein ihrer ruhigen und gnugsamen | |||||||
19 | Verfassung gebracht wird, giebt das Ansehen einer Gewissen Würde, sonst | |||||||
20 | würde die Tugend und das sanfte Gemüth nur die Eigenschaft eines | |||||||
21 | etwas geschwächten Naturells seyn. | |||||||
590. ξ? (ν?) M 242. |
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23 | Um immer zufrieden zu seyn ohne Lustigkeit und Gram, ist es nöthig, | |||||||
24 | den Dingen des Lebens die Wichtigkeit zu nehmen und den Vergnügen | |||||||
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