Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 242 |
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01 | der Belebung der Sinnlichkeit durchs Gefühl, der Urtheilskraft durch Geschmak | |||||||
02 | und der Vernunft durch oder des Verstandes und Vernunft oder beyder in | |||||||
03 | Übereinstimung. | |||||||
04 | Wessen existentz gefaellt: interessirt. | |||||||
558. ω5. L Bl. Berliner Königliche Bibliothek 25. S. I: |
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06 | Es ist nicht einerley zu sagen: Ich leide oder: mein Körper leidet. | |||||||
07 | Das letztere: Anschauung, nicht Gefühl. — Ob jemand die Achtung Anderer | |||||||
08 | verdienen müsse oder sie ihm von selbst gebührt. | |||||||
09 | Von der sinnlichen Lust. |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 230) ] |
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10 | A. |
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11 | Vom Gefühl für das Angenehme oder der sinnlichen Lust in der |
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12 | Empfindung eines Gegenstandes. |
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13 | §. 60 (V II 230 — 233). |
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559. ω5. L Bl. Berliner Königliche Bibliothek 25. S. I: |
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15 | Es giebt 1. eine Unlust, die nur ein sinnlich Gereitztes Misfallen | |||||||
16 | ist, e. g. das Grous der Anblik eines Ungeheuers; 2. eine solche, welche | |||||||
17 | ein wahrer Schmertz ist, aber in Ansehung des Gantzen Zustandes nichts | |||||||
18 | oder gar eine angenehme folge hervorbringt; 3. traurigkeit bricht ab? | |||||||
560. η1? κ1? (σ1?) L. Rückseite des hintern Vorsatzblattes. |
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20 | Das allgemeine mathematische Gesetz der Continuität heißt: Was | |||||||
21 | von dem Verhältnis zweyer Ungleichen Großen unbestimmt praedicirt | |||||||
22 | wird, gilt auch, wenn sie gleich sind, d. i. wenn die Ungleichheit verschwindend | |||||||
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