Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 203 |
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01 | Zwischen den Zeilen der Anmerkungen von M §. 576: | |||||||
02 | Wir poeten sind glücklicher in der Fabel. railleur. | |||||||
03 | Zu „Spitzfindigkeiten, leere Grübeleien“: | |||||||
04 | Scholastisch. Rabbinisch. | |||||||
05 | Zwischen M §.576 und 577: | |||||||
06 | summum ius summa iniuria. | |||||||
07 | Grüblerische | |||||||
08 | Sterne | |||||||
480. φ — ψ? (ω?) ξ?? M 206'. Zu M §. 577: |
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10 | Geschikt und fertig durch Naturel oder Übung. | |||||||
11 | Natürlich Geschik. Naturgabe. | |||||||
12 | Mutterwitz und Schulwitz. ienes Naiv. Witz verdirbt in Schulen. | |||||||
481. φ — ψ? (ω?) ξ?? M 206'. Zu M §. 577: |
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14 | Ein großer Beweis des Zwanges der Anstandigkeit unter Menschen | |||||||
15 | ist, daß es dreyerley Urtheilen giebt, dem sich ieder unterwerfen muß, der | |||||||
16 | (g sich ) in Gesellschaft, im Publikum und in der Welt zeigt. In der ersteren | |||||||
17 | erwartet man, daß er seiner Gemächlichkeit und Freyheit der Prüfung der | |||||||
18 | Gedanken zum Theil entsage und eine Rolle spiele, die sich gut sehen läßt, | |||||||
19 | vornemlich in der vom Frauenzimmer; im Zweyten: wer da Predigt, | |||||||
20 | bringt alle Zuhörer in einige, bisweilen besorgliche Erwartung, und, was | |||||||
21 | man ihm, wenn er in Gesellschaft spräche, wohl erlauben würde, kan man | |||||||
22 | ihm da nicht erlauben (solenn). Im Buche tritt er vor der Welt auf, und | |||||||
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