Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 166 |
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01 | reflectiren, und reine Verstandesbegriffe (g transscendentale ) sind bloße | |||||||
02 | abstracten reflexionsbegriffe. Die menschlichen Anschauungen sind nicht | |||||||
03 | intellectuel. verstand a priori ist Vernunft (dessen Urtheile nicht unter | |||||||
04 | dem einem empirischen erkentnis stehen). Verstand als ein Vermögen | |||||||
05 | der Anwendung a posteriori: Urtheilskraft. | |||||||
06 | * (g aber von einem Verstande überhaupt, nicht blos dem menschlichen. ) | |||||||
08 | (g Man muß den Verstand nicht durchs Vermögen deutlicher Begriffe | |||||||
09 | erklären. ) | |||||||
10 | (g Das Bewustseyn gehört zum Oberen Vermögen, aber nicht als | |||||||
11 | nothwendige Bedingung zum Verstande. ) | |||||||
410. ξ? φ? M 230. E II 475. |
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13 | Das obere Erkentnisvermögen: 1. als spontaneitaet, alle Vorstellungvermögen | |||||||
14 | seiner willkühr zu unterwerfen; 2. als obiectives Erkentnisvermögen. | |||||||
15 | a. Vermögen der Regeln, b. der Angemessenheit zu Regeln, c. der | |||||||
16 | Principien. | |||||||
411. υ? (μ?) M 229. E I 207. |
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18 | Die Thiere haben auch apprehensiones, aber nicht apperceptiones; | |||||||
19 | mithin können sie ihre Vorstellungen nicht allgemein machen. | |||||||
412. υ? (μ?) M 229. E II 552. |
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21 | Von reinen Verstandesbegriffen: sind die reine actus der apprehension. | |||||||
413. υ? (μ?) M 229. E II 935. |
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23 | Der Verstand giebt den Eindrüken das logische, d. i. das gemeingültige, | |||||||
24 | d. i. die Function des praedicats zu einem moglichen Urtheile. | |||||||
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