Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 140 |
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01 | Wir denken doch beym Caminfeuer an den armen Wandersmann, | |||||||
02 | aber nur um unser vergnügen zu erhöhen. | |||||||
357. τ — χ? ι2?? κ3??μ?? M 198'. E I 256. Zu M§. 560: |
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04 | Ein ieder Druck aufs Gehirn, der, nach dem die Ursache aufgehört | |||||||
05 | hat, noch unwillkührlich fortdauert und sich erneuert, ist eine Verletzung. | |||||||
06 | e. g. Wenn einem das, worüber man Gedacht hat, noch hinten her im | |||||||
07 | Kopfe liegt. Man muß sich zerstreuen (dissipiren). Die unwillkürliche | |||||||
08 | Zerstreuung ist distraction. | |||||||
09 | §. 31. 32 (VII 178 —182). |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 140) ] |
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10 | §. 562 —571. 590 —594. |
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358. ξ? ρ1? σ? (φ1?) λ?? M 199. E I 159. Unter M§. 563: |
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12 | Einbildungskraft stellt uns Menschen, von denen wir Boses gehört | |||||||
13 | haben oder die mit solchen eine Ahnlichkeit des Nahmens haben oder | |||||||
14 | davon abstammen, auch oft in wiedriger Gestalt vor. | |||||||
15 | Phantasie bey einem Lügner. | |||||||
359. ψ3. L Bl. Ha 11. S. I: |
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17 | Vom Nachmachen (das Äußere), Nachäffen (den Schein), Nachthun | |||||||
18 | (das innere); zu diesem die Übung (nachahmen). Das Unwillkührliche | |||||||
19 | Nachthun bei krampfigten Bewegungen, als Gähnen, Epilepsie, St. Veitstanz. | |||||||
20 | Wenn iemand fallen will, wie der Zuschauer sich geberdet, als wolte | |||||||
21 | er sich selbst vor dem fallen bewahren, oder mit stöhnen, wenn ein | |||||||
22 | was hebt. Mitlachen. | |||||||
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