Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 091 |
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238. υ—χ? (λ—ξ?) M 187'. |
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02 | Die Vorstellungen der Sinne seiner Selbst und seiner Zustände, imgleichen | |||||||
03 | der äußeren Dinge setzen zuerst die Erweckung der Anschauungen | |||||||
04 | des Raumes und der Zeit voraus, worin wir alles setzen und unterscheiden. | |||||||
05 | Diese sind das Beständige, was jeder Empfindung einen Gegenstand giebt. | |||||||
06 | Apologie für die Sinnlichkeit. §. 8—11 (VII 143—6). |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 143) ] |
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07 | Von dem künstlichen Spiel mit dem Sinnenschein. §. 13 (VII 149—151). |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 149) ] |
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08 | Von dem erlaubten moralischen Schein. §. 14 (VII 151—3). |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 151) ] |
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09 | M §. 545—8. |
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239. κ? μ?η?? M 192'. E I 83. 50. |
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11 | Das Gefühl mit einem Kugelchen zwischen zwey Creutzweisen Fingern. | |||||||
12 | Das Gesicht hat die meiste vitia subreptionis, weil es die meisten | |||||||
13 | iudicia obiectiva von Grosse, Gestalt, Weite und Ort bey sich führt. | |||||||
14 | Alleen scheinen sich zuzuspitzen, das Meer zu erheben, Racqeten über | |||||||
15 | den Kopf zu fallen, felsen überzuhängen, das Ufer dem Schiffe und der | |||||||
16 | himmel uns allen sich zu bewegen. (g Wir mengen auch phantasien ein. | |||||||
17 | Man sieht im Finstern Gespenster, im Monde ein Menschengesicht. ) Einen | |||||||
18 | in die Hand gedrükten und weggenommenen Tthaler noch zu haben. | |||||||
19 | Bauchredner. | |||||||
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