Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 085 |
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222. υ—χ M 179. E I 28. |
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02 | Sinlichkeit wird in Ansehung aller drey Vermögen: Erkenntnis, Gefühl | |||||||
03 | und Begierden gebraucht; Verstand nur in Ansehung eines, welches | |||||||
04 | alle Vorstellungen regiert. Aber doch entweder theoretisch oder practisch | |||||||
05 | ist. | |||||||
223. υ? ω? ψ?? M 179. E I 32. |
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07 | Sinnlichkeit. — Sinn und Einbildungskraft — Verbindung, | |||||||
08 | auch wohl Verwechselung beyder. | |||||||
09 | Verstand (Urtheilskraft. Vernunft). Verbindung mit jener. | |||||||
10 | Obere und untere Vermögen. — | |||||||
11 | Alle Vermögen, das Erkentnis-, Gefuehls- und Begehrungsvermögen, | |||||||
12 | können sinnlich oder intellectuell seyn. | |||||||
224. ψ2. M 186. E II 324. |
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14 | Der Sinn ist entweder innerlich oder äußerlich; innerlich wird nur | |||||||
15 | ein Sinn genannt und dadurch die apperception verstanden. Diese ist | |||||||
16 | aber kein Sinn, sondern wir sind uns dadurch so wohl der Vorstellungen | |||||||
17 | der äußeren als inneren sinne bewust. Sie ist blos die Beziehung aller | |||||||
18 | Vorstellungen auf ihr gemeinschaftlich Subiect, nicht aufs obiect. | |||||||
19 | Die Form des inneren Sinnes ist die Zeit. Die Form der Apperception | |||||||
20 | ist die formale Einheit im Bewustseyn überhaupt, die logisch ist. | |||||||
21 | Wir haben aber mehrere innere Sinne. Gefühl. | |||||||
225. ψ2. M 186'. E I 63. 64. |
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23 | Eintheilung 1, in Sinnlichkeit der Form dem Ursprunge nach und | |||||||
24 | Verstand. Der Form nach kan das Bewustseyn mit der Sinnlichkeit | |||||||
25 | unmittelbar Verbunden werden oder vermittelst der Begriffe des Verstandes; | |||||||
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