Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 083 |
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| 01 | abgesonderte Verstand hat keinen Vorzug vor der Gesamten Sinlichkeit. | |||||||
| 02 | Ohne ienen würden wir nichts denken, ohne diese keinen Gegenstand des | |||||||
| 03 | Denkens haben. | |||||||
| 04 | Der Verstand: der Qvell der Regeln; aber deren Anwendung beruht | |||||||
| 05 | auf den Kentnissen der Sinne, welche geübt werden muss und nicht | |||||||
| 06 | wiederum regeln verstattet. Vornemlich die Gemeinschaft des Verstandes | |||||||
| 07 | mit den sinnen. Evidentz. Trokenheit. | |||||||
217. υ—χ. M 180'. |
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| 09 | Verwirrung betrift den Verstand so gut als die Sinnlichkeit: obscure | |||||||
| 10 | Gedanken. | |||||||
218. υ—χ. M 180'. E I 34. |
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| 12 | Die Sinnlichkeit giebt Anschauungen, der Verstand Begriffe (logischer | |||||||
| 13 | Unterschied). Die Sinnlichkeit stellt die Gegenstände vor nach der Erscheinung | |||||||
| 14 | der Verstand an sich selbst (realer Unterschied). | |||||||
219. υ—χ. M 180'. E I 33. |
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| 16 | Der logische Unterschied des Sinnlichen und intellectualen. Der | |||||||
| 17 | reale Unterschied. Genesis. | |||||||
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