Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 063 |
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171. υ—ψ M 183'. E I 13. |
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02 | Die Gedankenlosigkeit ist unter Vorstellungen, bey denen man weder | |||||||
03 | worauf attendirt noch abstrahirt. Wir koennen von allen Vorstellungen | |||||||
04 | oder nur von einigen abstrahiren. | |||||||
172. φ1? ω? M 183'. E I 6. |
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06 | Unmittelbar sich eine Vorstellung klar machen heisst: attendiren. | |||||||
07 | Unmittelbar sich eine Vorstellung verdunkeln heisst abstrahiren (s abgesehen ). | |||||||
09 | (s Beydes ist Handlung und erfodert kraft. ) | |||||||
173. φ1?ω?ξ?? M 183. E II 426. |
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11 | Das Abstrahiren gehort zum Urtheil uebers object, nicht zur Bestimmung | |||||||
12 | des Subjects. | |||||||
174. ω? (φ1?) ξ?? M 183'. E I 7. |
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14 | Abstrahiren ist nicht: sich etwas aus dem Sinne schlagen, d. i. vergessen | |||||||
15 | wollen. | |||||||
16 | Von dem Beobachten seiner selbst. |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 132) ] |
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17 | §. 4 (VII 132 — 4). |
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175. κ1 M 382c. E I 19. 20. |
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19 | Je mehr man an aussere Dinge denkt, desto weniger denkt man an | |||||||
20 | sich selber. Man ist sich bey den klaersten ausseren Vorstellungen seiner | |||||||
21 | selbst wenig bewust. Daher das bewustseyn der obiecte nur, aber nicht | |||||||
22 | seiner selbst, zur Klarheit nothig ist. | |||||||
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