Kant: AA XX, Bemerkungen zu den Beobachtungen ... , Seite 179 |
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Text (Kant):
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| 01 | Wenn wir wachen so haben wir mundum communem | ||||||
| 02 | Ein junger Ehemann ist darum nicht gut weil er die Falschheit des | ||||||
| 03 | Scheins noch nicht erwogen hat | ||||||
| 04 | Hume meint daß die Geistlichen sehr die Kunst zu scheinen ausüben. | ||||||
| 05 | Warheit schickt sich nur im Schlafrocke im Habit de Parade der Schein. | ||||||
| 06 | Allerley schein in Kleidern. Schminke. Alexander v. Antipater Purpur | ||||||
| 07 | inwendig | ||||||
| 08 | Der Neid hört auf wenn ich den täuschenden Schein von Anderer | ||||||
| 09 | Glükseeligkeit u. Vollkommenheit abwischen kann | ||||||
| 10 | Von dem Mittel sich einen Presidenten oder ehrwürdigen Mann | ||||||
| 11 | bey seiner Frau vorzustellen | ||||||
| 12 | Die vollkommenste Frau. Verständig u. wacker vernünftig wenn | ||||||
| 13 | sie des Vernünftelns willkührlich überhoben ist. Klug Weise — Witzig | ||||||
| 14 | Fein galant. Närrin Die Uberhebung von häuslichen Geschäften macht | ||||||
| 15 | Thörinnen. | ||||||
| 16 | Derjenige der seine Begierden zu befriedigen weis ist klug der sie zu | ||||||
| 17 | beherrschen weis ist weise. | ||||||
| 18 | Weltweisheit | ||||||
| 19 | Kosten u. Unkosten. Das sind unkosten wenn man die Vergnügen die | ||||||
| 03 nicht Sigel. | |||||||
| 02-03 Diese Reflexion zwischen dem Absatz: de sententia —judicis (178, 19 — 20) und dem nächsten Absatz. | |||||||
| 04 Geistl. | |||||||
| 06 schein? scheinen?? | |||||||
| 12 110. Druckseite, oberer Rand. Schwarze Tinte. | |||||||
| 13 willkührl. Klug g.Z. | |||||||
| 13-14 Die Worte: Klug — Fein in brauner Schrift. | |||||||
| 14 Närrinnen? | |||||||
| 15 Kurzer Trennungsstrich. Das Folgende braune Tinte. | |||||||
| 19 Linker Rand der Seite, neben Zeile 21 — 28 des Drucktextes. | |||||||
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