Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 683 |
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| 01 | nur so fern bewegen kann, als er in der Summe in Ruhe bleibt, ist mit der | ||||||
| 02 | Materie in Vereinigung. | ||||||
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4709. ρ—τ? (ξ?) M 81. E II 1211. Neben und zu M § 270: |
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| 06 | In der erscheinung können zwey Dinge durch die blossen relationes | ||||||
| 07 | unterschieden werden, aber nicht allgemein durch den Verstand. (s diversitas | ||||||
| 08 | phaenomenon. ) | ||||||
4710. ρ—τ. M 81'. E II 1213. 1214. Zu M § 271: |
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| 10 | Wenn vollig ähnliche Dinge aus verschiedenen Orten verwechselt | ||||||
| 11 | würden, würde denn alles so wie vorher seyn. | ||||||
| 12 | Analytische identitaet; synthetische des Raums und der Zeit. | ||||||
4711. ρ—τ. M 82. Zu M § 272: |
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| 14 | Es ist die Frage, ob man sagen könne: ein Ding sey in zwey Orten | ||||||
| 15 | zugleich, wenn das, was in einem Orte ist, mit dem im andern interne | ||||||
| 16 | (g vollig ) einerley ist. | ||||||
| 17 | Der Raum macht auch den realen äußeren und nach der analogie | ||||||
| 18 | den inneren Wiederstreit möglich. | ||||||
4712. ρ—τ. M 82. Zu M § 272: |
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| 20 | Es ist die frage, ob 2 Dinge blos numero verschieden seyn können | ||||||
| 21 | oder ob sie durchaus specifisch plura seyn müssen, um mehr als ein Ding | ||||||
| 22 | zu seyn. | ||||||
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