Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 543 |
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| 1234. ω2. L Bl. Reicke Xb 5. S. III: |
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| 02 | Das Familiärthun mit Vornehmen thut niemals Gut, man macht | |||||||
| 03 | sich mit ihnen gemein. | |||||||
1235. ω2. L. Bl. Ha 1. R.-Sch. XI 2 S.156—158. Hb VIII S. 641—643. Ki L S. 342—343. |
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| 06 | S. I: | |||||||
| 07 | |
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| 09 | (g Von den Juden - Carosi. ) | |||||||
| 10 | Anhang. Vom Character des Standes (so fern er erblich ist). Die | |||||||
| 11 | Meynung eines erblichen Vorrechts zum Gebieten giebt nach und nach | |||||||
| 12 | die Selbstzuversicht dazu, eben so wie andererseits die Meynung einer | |||||||
| 13 | erblichen Nachstehung in der Reihe der einander Untergeordneten Glieder | |||||||
| 14 | des Staats ein Mistrauen zu seinem Vermögen, es andern gleich zu | |||||||
| 15 | thun. Die Meynung aber von sich selbst, wenn sie durch anderer ihre | |||||||
| 16 | unterstützt wird, bringt zuletzt das Vermögen oder Unvermögen selbst | |||||||
| 17 | hervor. Durch Geburt über andern hervorragende gehören zum mechanism | |||||||
| 18 | einer monarchie: aber die frey bürgerliche Verfassung verstattet sie nicht. | |||||||
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