Kant: Briefwechsel, Brief 531, An Theodor Gottlieb von Hippel. |
|||||||
|
|
|
|
||||
An Theodor Gottlieb von Hippel. | |||||||
28. Sept. 1792. | |||||||
Ew. Hochwohlgebohrnen | |||||||
haben bisher die Gewogenheit gehabt, mich Ihres Zutrauens, in Ansehung | |||||||
meines Vorschlags junger Studirenden zu einem Magistratsstipendio | |||||||
zu würdigen. Dürfte ich mich dasselbe jetzt für den Studiosus | |||||||
Lehmann erbitten, der einer der fleissigsten und fähigsten ist, die ich | |||||||
je unter meinen Auditoren gehabt habe? | |||||||
Mit der größten Hochachtung und Dienstwilligkeit bin ich jederzeit | |||||||
Ew. Hochwohlgebohren | |||||||
gantz ergebenster treuer Diener | |||||||
I Kant | |||||||
d. 28 Sept. 1792 | |||||||
[ abgedruckt in : AA XI, Seite 371 ] [ Brief 530 ] [ Brief 531a ] [ Gesamtverzeichnis des Briefwechsels ] |
|||||||