Kant: AA XXIII, Vorarbeiten zum Streit der ... , Seite 426

   
         
 

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  01 Analogie zwischen der Schwierigkeit etwas äußeres als das    
  02 Meine anzusehen d. i. dem idealismus iuridicus und der des innern    
  03 Bewustseyn meiner Vorstellungen als ein Bewustseyn äußerer    
  04 Dinge und deren Wirklichkeit anzusehen. idealismus transscendentalis    
  05 auch wohl psychol:    
         
  06 Um ein pactum sociale zu einer republick zu stiften muß schon eine    
  07 republick daseyn Folglich kann sie nicht anders wie durch Gewalt nicht    
  08 durch Einstimmung gestiftet werden.    
         
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LBl G 26 R III 83-88

   
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  11 Erstlich die fabrikmäßige Bearbeitung der Köpfe der Studirenden    
  12 um Gelehrte zu werden. - Nicht so in der Medicin (durch Vertheilung    
  13 der Arbeiten)    
         
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Der Streit der Facultäten.

   
  15 Die wesentliche Angelegenheit der Menschen ist dreyfach. 1. Am    
  16 Leibe (und der davon abhängigen Seele) gesund, 2. ein rechtliches und    
  17 somit glückliches Mitglied des gemeinen Wesens während dem Leben    
  18 3. nach demselben ewig seelig zu seyn. - Man könte hier wohl sagen    
  19 der kurze Weg dazu ist a. Sey mäßig in jedem Genuß und duldend auf    
  20 die Selbsthülfe Deiner Natur wo Deine Übel schon mit ihr verwebt    
  21 sind. b. Thue niemand Unrecht. 3. Führe Deinen Lebenswandel mit    
  22 gewissenhaftigkeit als ob Du Dich eines künftigen Weltrichters zu gewärtigen    
  23 habest. - a Die theologische b iuridische c philosophische Facultät.    
  24 Wenn man bey den der Vernunft nach wichtigsten Angelegenheiten    
  25 anfängt so stehen diese Angelegenheiten in der Umgekehrten Ordnung    
  26 von derjenigen die wir zu Herzen nehmen und die obere Facultäten    
  27 sind ihrer Ordnung nach 1 Die theologische 2 juristische 3 medicinische    
  28 Facultät. - Allein da alle Facultäten große Zurüstungen von Gelehrsamkeit    
  29 machen, die erste viel Geschichte und alte Sprachkentnis, die    
  30 zweyte Römische Reichs= und innere Landesgesetze und deren Ausleger    
  31 erfordern die dritte viel physikalische Kenntnis des Körpers der Elemente    
  32 außer ihm der Veränderungen in der Luft und der ganzen Natur so    
  33 können jene Vorschriften nimmermehr gnug seyn denn dazu werden    
  34 gar keine Facultäten erfordert Vielmehr würde der welcher sich auf die    
         
     

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