Kant: AA XXIII, Vorarbeiten zur Religion innerhalb der ... , Seite 089

   
         
 

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I.

[ I. Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft -- Vorrede, 1793, (AA VI, 003) ]    
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Vorredeentwürfe zur zweiten Auflage

   
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LBl F 19 R II 355-360

   
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Erste Seite

   
         
  05 Fischer, Profess. der Gesch. am Königl Cad. Corps - giebt im Intelligenzblatt    
  06 d. A. L. Z. No. 102 d. 25 Sept. 1793 Nachricht von einer    
  07 neuen Herausgabe meiner disputat: de Mundi etc. 1770 u. Hr. Prof.    
  08 Herz Betrachtungen aus der specul. Phil: 1771 und zwar mit der Erlaubnis    
  09 der Hr. Verfasser unter dem Titel „Kants früheste Ideen der    
  10 kritischen Philosophie” und sie mit einer Abhandlung „über das Verhältnis    
  11 der Speculationen über Zeit und Raum zum höchsten Zweck    
  12 der philosophie” zu begleiten u. sagt: „Diese Abhandlung wird H. Pr. K.    
  13 seiner Durchsicht würdigen”    
         
  14 - Quem te Deus esse    
         
  15 Jussit, et humana qua parte locatus es in re    
         
  16 Quid sumus, aut quid nam victuri gignimur (Pers. Sat. 3)    
         
         
  17 Greifswalder N. krit. Nachr. 29 Stück. S. 226 soll meine Religion    
  18 etc. nichts mehr als Beantwortung der sich vorgelegten Frage seyn: „wie    
  19 ist das kirchliche System der Dogmatik in seinen Begriffen und Lehrsätzen    
  20 nach reiner (theoretischer und praktischer) Vernunft möglich” -    
  21 „Dieser Versuch geht diejenige überall nicht an die sein (K.) system so    
  22 wenig kennen und Verstehen als sie dieses zu können verlangen und für sie    
  23 also als nicht-existirend anzusehen sey; diejenige aber die es verstehen oder    
  24 zu verstehen glauben doch nicht weiter ihn zu prüfen erlaube und berechtige    
  25 als in wie fern es mit anderweitigen Principien des Verfassers sich verträgt.”    
  26 - „dem Recensenten hat es nicht immer gelingen wollen den    
  27 Verfasser mit sich selbst zu vereinigen”.    
         
  28 Hang ist nach mir der subjective Grund der Möglichkeit einer Neigung.    
  29 Dies scheint Ihm dem allgemeinen Sprachgebrauch zuwieder. Darnach    
  30 vielmehr Hang habituelle Neigung seyn soll. - „ein andermal ist der    
         
     

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