Kant: AA XX, Bemerkungen zu den Beobachtungen ... , Seite 075 |
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01 | Der Geschmak in der Wahl des Umganges. Geschmak an Tugend | ||||||
02 | Freundschaft. Man wendet mehr auf den Geschmak wie auf nothdurft | ||||||
03 | Die Natur hat die Frau ausgerüstet um zärtlich zu machen u. nicht | ||||||
04 | um zärtlich zu seyn | ||||||
05 | Sie sind niemals in wahrer Zärtlichkeit den Männern gleich welches | ||||||
06 | daraus zu sehen ist alle Frauen wollen herrschen u. die vernünftigsten | ||||||
07 | Männer lassen sich beherrschen nun muß doch der mehr Zärtlichkeit | ||||||
08 | haben der ohnerachtet er starker ist selbst ungern seine Gewalt übergiebt | ||||||
09 | als diejenige die es gewahr wird daß es ungern geschieht sich selbst doch | ||||||
10 | dem andern vorzieht | ||||||
11 | Die Frauen sind mehr vor die wollüstige Liebe die Männer mehr vor | ||||||
12 | die Zartliche Es heyrathen alle Wittwen aber nicht alle Wittwer | ||||||
13 | Keine Frau muß einen Mann heyrathen der Eitel ist | ||||||
01 Etwas veränderte Handschrift (steiler). | |||||||
02 Man — nothdurft g.Z. | |||||||
03 Durchschuß zu Druckseite 42 (Blei 20). Dunkelbraune Schrift. zartl. | |||||||
05 sind erst: haben | |||||||
11 Hinter: mehr verkleckstes δ-Wort die v.a.? | |||||||
11-12 In diesem Absatz starke Kürzungen. Spatium 1 Zeile. | |||||||
13 Kurzer Trennungsstrich. | |||||||
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