Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 471 |
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01 | viel als: das ich werde dazu erfodert und das Denken sey iederzeit eine | ||||||
02 | handlung im singulari. | ||||||
4235. λ? (ξ? ν?) M 295'. Zu oberst auf der Seite: |
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04 | Die Seele ist nicht allein einfach, sondern auch einzeln im Menschen. | ||||||
05 | anima sentiens, vegetativa, rationalis. | ||||||
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4236. λ? (ξ—ρ1?) M 304'. Zu M § 761: |
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09 | Die Ganze Schwierigkeit beruhet darauf, wie ein Korper könne gedanken | ||||||
10 | in der Seele und diese durch ihren Willen bewegungen hervorbringen | ||||||
11 | Ein iedes Wirksame Subiekt verändert in dem andern den | ||||||
12 | innern Zustand, und dieses äußere Verhältnis ist influxus oder äußere | ||||||
13 | Handlung, deren phaenomenon die bricht ab. | ||||||
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4236a. λ. M 314'. E II 1270. |
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17 | Alle Beweise vor die Unsterblichkeit der Seele sind entweder metaphysisch | ||||||
18 | oder physiologisch (oder moralisch.) Die ersten entweder rein | ||||||
19 | metaphysisch oder, d.i. transscendental (g ontologisch ) oder cosmologisch. | ||||||
20 | Bey den letzten wird ein Daseyn angenommen. Die physiologischen sind | ||||||
21 | entweder dogmatisch oder analogisch, die moralischen entweder rein moralisch | ||||||
22 | oder theologisch. | ||||||
4237. λ. M 314'. E II 1305. Zu M § 776: |
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24 | Keine Materie ist lebend, folglich ist der Tod, d.i. die Leblosigkeit | ||||||
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