Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 467 |
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4228. λ? (κ1?) (ο—ρ1?) M 285'. E II 1522. Gegenüber von M § 726: |
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03 | Wir sehen uns durch das Bewustseyn unsrer Persöhnlichkeit in der | ||||||
04 | intellectualen Welt und finden uns frey. Wir sehen uns durch unsre Abhängigkeit | ||||||
05 | von Eindrüken in der Sinnenwelt und finden uns determinirt. | ||||||
06 | Unsere Anschauungen der Körper gehören alle zur Sinnen welt; demnach | ||||||
07 | stimen die Erfahrungen mit den Gesetzen derselben von determinirenden | ||||||
08 | gründen. aber unsre intellectuale Anschauungen vom freyen Willen stimen | ||||||
09 | nicht mit den Gesetzen der phaenomenorum. | ||||||
4229. λ? (κ1?) (ζ—η?) M 285'. E II 1536. Gegenüber von M § 725: |
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12 | Die freyheit läßt sich nicht theilen. Der Mensch ist entweder gantz | ||||||
13 | oder gar nicht frey, weil er entweder aus einem thatigen principio handeln | ||||||
14 | kan oder von Bedingungen abhängt. | ||||||
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4230. λ? (κ1? ν1?) (ξ—ρ1?) M 292'. 292. E II 1284. I 356. |
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18 | M 292': | ||||||
19 | Die reine Seelenlehre, weil sie keine principia (g Grundsatze ) aus | ||||||
20 | der Erfahrung voraussetzt, kan aus keinen andern als folgenden Stücken | ||||||
21 | bestehen: | ||||||
22 | 1. Erke Absolute Betrachtung derselben aus transcendentalen Begriffen | ||||||
23 | Substantz. Einfach (g einzeln ). zufällig.* (g ob ich oder ein anderer | ||||||
24 | in mir die actus der Wilkühr würke. wenn ich ein zufallig Wesen bin ) | ||||||
25 | endlich. (s unverganglich. ) | ||||||
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