Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 426 |
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4124. κ1—ρ1? (η?) M 356'. Zu M § 874ff.: |
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04 | Cognitio dei non est ectypa: mutuata ab obiectis, sed prototypa: | ||||||
05 | principium obiectorum. | ||||||
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4125. κ1? (η?) M 363'. Zu M § 890ff.: |
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09 | Ein nothwendig Wesen kan von zufelligen nur die Ursache seyn | ||||||
10 | durch Freyheit, denn aus der nothwendigkeit seiner Natur würde nur | ||||||
11 | das entstehen daseyn, was in ihm ist. | ||||||
12 | Die Unabhängigkeit des Göttlichen willens, mithin ohne Sinnlichkeit | ||||||
13 | und also großte Freyheit. | ||||||
14 | Die bonitaet desselben. | ||||||
15 | Die Allgnugsamkeit oder allmacht. | ||||||
16 | Die innre Nothwendigkeit. | ||||||
4126. κ3? (μ?) (ρ2?) (ι2?) M 363'. Zu M § 890ff.: |
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18 | Weil Gott das hochste Gut als aus seiner eigenen (g freyen ) Kraft | ||||||
19 | determinirt vorstellt, so will er. | ||||||
4127. κ3? (μ?) (ρ2?) (ι2?) M 363'. Zu M § 890ff.: |
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21 | (g Frey ) (g Vernunftwille ) (g frey ) | ||||||
22 | Sein Wille ist ursprünglich. Allgewaltig. Heilig. Weise. Gütig. | ||||||
23 | Gerecht. unabhangig. Weil er sich selbst gefelt als ein (g fruchtbarer ) | ||||||
24 | Grund, so sind darum die ist darum die größte Vollkommenheit durch | ||||||
25 | ihn wirklich. Er wird nicht durch die Dinge befriedigt. | ||||||
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