Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 415 |
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4100. κ3—υ3. M 144'. E II 1420. Zu M § 440 Schluss: |
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02 | Die incompetentz der Vernunft, der sinnlichkeit selbst unter der Bedingung | ||||||
03 | dieser Anschauung schranken zu setzen, so wohl der Ausbreitung | ||||||
04 | als der Theilung und beyder der Zeit und dem Raume nach. Die Vernunft | ||||||
05 | kann dem empirischen in Ansehung des rationalen Schranken setzen | ||||||
06 | z.E. wenn man das und den empirismus einschränken, z. E. daß alles ausgedehnt | ||||||
07 | sey, daß vor alle Reihen in der Welt immer eine andere vorhergehe | ||||||
08 | und kein erster Ursprung sey; aber sie kan den sensulalismus nicht | ||||||
09 | einschränken. | ||||||
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4101. κ1? (ν?) M 147'. E II 777. Zu M § 448ff.: |
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13 | Bey der harmonia generaliter stabilita ist zum exempel der Tanzmeister | ||||||
14 | auch zum gehen geschikt zu derselben Zeit an statt des tanzens; in | ||||||
15 | der harmonia praestabilita aber giebt es gar keinen Grund generalen | ||||||
16 | Grund, sondern alle Bestimmung ist individuel. | ||||||
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4102. κ1? ν? M 157'. Gegenüber und zu M § 466 Anfang: |
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20 | effectus vel naturae vel libertatis. | ||||||
21 | actio vel naturalis vel libera. | ||||||
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4103. κ1—λ? (ν1?) M 294'. Zu M § 742, 4. Satz (14115—17): |
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25 | Was in verschiedenen örtern ist, verstattet keine Erkentnis durch | ||||||
26 | einen äusseren inneren Sinn. mithin keine Selbstheit. | ||||||
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