Kant: AA XVI, L §. 92-98. IX 49-54. [Wesen und Kriterien ... , Seite 240 |
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01 | Dem Adler, der als eine Maschine in der Luft herumflog, fehlte | ||||||
02 | innere moglichkeit. | ||||||
03 | Aber die Geschichte der Gespenster, imgleichen der teufelsbanner, hat | ||||||
04 | eine innere Moglichkeit. | ||||||
05 | Die Geschichte zwischen Schwalben und Sperling, aber nicht die | ||||||
06 | Geschichte von den verstopften Jungen. | ||||||
2113. β1-κ3. L 24'. Zu L §. 95: |
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08 | Die Moglichkeit des Gegentheils ist ein Merkmal des willkührlichen | ||||||
09 | im Urtheil. | ||||||
2114. β1. L 24. Neben L §. 95, 96: |
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11 | Die möglichkeit oder Unmoglichkeit der Erkentniß ist entweder objectiva | ||||||
12 | oder subjectiva; die erste wird durch die Unmöglichkeit des | ||||||
13 | Gegenstandes, die zweyte durch die Unmoglichkeit der Vorstellung | ||||||
14 | deßelben bestimt. subjective ist die gewiße Erkentniß der Einwohner im | ||||||
15 | Monde unmoglich, objective aber die Meinung des Fegfeuers. | ||||||
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