Kant: AA XV, Reflexionen zur Anthropologie. , Seite 159 |
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01 | Von der längst vergangenen Zeit. Affect im Traum. Schwaches | |||||||
02 | Licht. Eingebildete Ordnung im Denken oder Erfindung. Vergeßlichkeit | |||||||
03 | der Träume. Artemidor. | |||||||
04 | (s Unwillkührlich Dichten. (g Künstlicher Gebrauch des Dichtungsvermögens, | |||||||
05 | natürlicher. ) Träume oder Phantasien. ) | |||||||
06 | (s Träumer in Geschäften. Einflus der träume auf die agitation | |||||||
07 | der Lebenskraft. Man ist nicht eben so im Wachen gesinnt wie im | |||||||
08 | Traum. Einflus der träume auf die Launen des Wachens. Leute, die | |||||||
09 | gar nicht träumen. ) | |||||||
10 | Von dem Bezeichnungsvermögen. |
[ entsprechender Abschnitt in: I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, 1798 (AA VII, 191) ] |
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11 | (Facultas signatrix.) |
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12 | §. 38. 39 (VII 191-194). |
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13 | M §. 619-623. 347-350. |
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397. μ? π? υ? M 227. Neben M §. 622 „regulas — grammatica“ (3324-27): |
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16 | Das schreiben hat müßen erfunden werden, das Lesen muß gelernet | |||||||
17 | werden. | |||||||
18 | (s redseeligkeit. Beredtheit. Wohlredenheit. Beredsamkeit. ) | |||||||
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