Kant: AA XXII, Elftes Convolut , Seite 494 |
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01 | von Warnehmungen (durch Observation und Experiment) sondern als | ||||||
02 | Princip der durchgängigen Bestimmung des Objects ein Gegenstand der | ||||||
03 | Erfahrung ist | ||||||
04 | Denn 1mo Erfahrung ist absolute Einheit des Inbegriffs der Erscheinungen | ||||||
05 | des Gegenstandes und man macht die Erfahrung; sie ist | ||||||
06 | kein bloßer Sinneneinflus | ||||||
07 | 2do Es giebt nicht Erfahrungen (denn das sind nur zerstreute Warnehmungen) | ||||||
08 | sondern die Einheit des Systems des Manigfaltigen gründet | ||||||
09 | sich auf einen Schematism und a | ||||||
10 | Der Einflus des Subjects auf den äußeren Gegenstand und die Reaction | ||||||
11 | des letzteren aufs Subject machen es möglich die bewegende Kräfte | ||||||
12 | der Materie u. also auch diese selbst in Substanz zu erkennen u. f die | ||||||
13 | Physik aufzustellen. — So viel von der Bewegung als den äußeren | ||||||
14 | Phänomenen der Reaction. — Mit der innerlich bewegenden Kräften | ||||||
15 | der Empfindung und der reaction des Subjects auf sich selbst ists | ||||||
16 | eben so. | ||||||
17 | Der Schematism der Verstandesbegriffe nach der Form eines | ||||||
18 | Vernunftschlusses: 1 der Obersatz, 2) die Subsumtion des Untersatzes | ||||||
19 | u. 3.) der Schluß oder die Conclusion zum Behuf der Erfahrung überhaupt: | ||||||
20 | die Erfordernisse zur Möglichkeit der Erfahrung welche das | ||||||
21 | System der Warnehmungen a priori der Form nach darstellt und von | ||||||
22 | der Anschauung durch die Anticipationen der Warnehmung zu den | ||||||
23 | Analogien der Erahrung das empirische der Vorstellung in ihrer durchgängigen | ||||||
24 | Bestimmung enthält. | ||||||
25 | Die Lebenskraft der Erregbarkeit. Bewegung des Gehirns (der | ||||||
26 | Nervenwurtzel) dem Herzen der Lunge: Zersetzung der Luft und Absetzung | ||||||
27 | des Säurestoffs bey den Fischen des Wassers kalt. | ||||||
28 | 1. Das Object in der reinen Anschauung a priori, 2 in der Erscheinung | ||||||
29 | (seiner selbst) 3. in der Warnehmung empir. Anschauung | ||||||
30 | 4. in der Erfahrung (omnimoda determinatio, existentia) Das Bewustseyn | ||||||
31 | seiner selbst geht a priori vor aller Bestimmung des | ||||||
32 | Subjects als Objects vorher. — Der Schematism der Urtheilskraft | ||||||
01 sondern δ eine durchgän | |||||||
04 1mo s.Z. des Inbegriffs erst: in der Susammenstellung | |||||||
04-05 Erscheinungen δ: und nicht an sich bloße Erscheinungen | |||||||
05 des Gegenstandes s.Z. | |||||||
06 kein δ Sinneneinflu | |||||||
08 Statt Schlußklammer Komma. | |||||||
09 Bricht ab. | |||||||
10 Feinere Schrift. Subject statt: Subjects | |||||||
14 der Reaction g.Z. | |||||||
16 Spatium 1 Zeile. | |||||||
17 Etwas veränderte Schrift. der Verstandesbegriffe g.Z. | |||||||
18 1 und 2) g.Z. | |||||||
28 reinen g.Z. | |||||||
29 empir. Anschauung g.Z. (s.Z.?) | |||||||
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