Kant: AA XXI, Erstes Convolut , Seite 127 |
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01 | Unterschied der Qvalitativ// u. der qvantitativ unterschiedenen | ||||||
02 | Elementartheile der Materie. Plochatius | ||||||
03 | Ein ens extramundanum wäre doch im absolut//leeren Raum alsdan | ||||||
04 | atomistisch nicht dynamisch. Gott. | ||||||
05 | Philosophie ist die ihr selbst gegebene Aufgabe der Vernunft sich | ||||||
06 | selbst in theoretischer und practischer Absicht zum Object zu machen. | ||||||
07 | Trans. Phil. ist diese Philosophie, die wenn sie darauf gerichtet ist, | ||||||
08 | das Gantze dieser Erkentnis, als ein solches, blos in theoretischer Absicht, | ||||||
09 | nicht als Weisheit sondern blos als Wissen darzustellen | ||||||
10 | Basilisken (Dynasten) Augen |
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11 | I. Convolut, X. Bogen, |
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13 | Philosophie bedeutet buchstäblich: nicht so wohl Weisheitslehre als | ||||||
14 | vielmehr das Streben zu ihr Ihr liegt zum Grunde die Wissenschaft | ||||||
15 | von der man oft und mit Recht sagt: Weise zu seyn ist besser als alles | ||||||
16 | Wissen. Die Lehre der Zwecke vornehmlich die auf den Endzweck gerichtet | ||||||
17 | ist | ||||||
18 | Vernünfteln (ratiocinari) kann mit Großer Wissenschaft seyn Die | ||||||
19 | Lehre der Weisheit objectiv betrachtet als Subject und zweytens im | ||||||
20 | Subject als dem Weisen als Subject selbst weise zu seyn. Der Mensch | ||||||
21 | ist nicht Weiser aber strebt nach Kentnissen | ||||||
22 | Nach Lichtenbergg ist es ein System selbst geschaffener Ideen wodurch | ||||||
23 | das denkende Subject der Form nach zum Gegenstande des Denkens | ||||||
24 | und der reinen Anschauung und seiner Ideen Urheber wird und von | ||||||
25 | allem Empirischen unabhängig in die Gedankenreihe eintritt deren | ||||||
01 Steilere Schrift. u. δ q | |||||||
02 Plochatius verstümmelt, neben dem Absatz quergeschrieben. | |||||||
03 Wieder die vorige Schrift. | |||||||
04 Gott Sigel. | |||||||
06 und practischer doppelt. | |||||||
07 die v.a. daher ? st das Folgende rechts in den Text eingerückt und durch Striche abgetrennt. | |||||||
08 theoreischer | |||||||
10 Wieder am Rande. | |||||||
13 wohl δ die nicht — δ die g.Z. | |||||||
13-14 als — ihr g.Z. (s.Z.?). | |||||||
15 von der oft und g.Z.; δ und (g.Z.). +b besser alles | |||||||
16 Endzwek δ herzlich | |||||||
18 ratiocinari verbessert und verstümmelt. Wissenscht δ das nur auf | |||||||
21 strebt v.a. Strebt links abgewinkelt. | |||||||
22 Dunklere (schwarze) Tinte, der Absatz links umrandet. | |||||||
24 reinen g.Z. Anschauung δ wird | |||||||
25 Empirischen v.a. Empirie ? | |||||||
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