Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 699 |
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| 01 | qvanti ein princip moglicher Erfahrung, namlich so verknüpfter Warnehmungen, | |||||||||
| 02 | daß viele Zusammen ein (gleichartig) object vorstellen, welches | |||||||||
| 03 | Eines ist nicht in Vielen, sondern Vieles als in Einem enthalten vorstellt. | |||||||||
| 04 | Praedicabilia quantitatis. | |||||||||
| 05 | Unum. Verum. Perfectum. |
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| 06 | M § 72—77. 89—93. 94—100. |
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6386. ω1—3. M 22'. E II 915. |
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| 08 | Die transscedentale Satze a priori sind insgesammt analytisch und | |||||||||
| 09 | aus dem Begriffe von einem Dinge überhaupt, dem wesentlichen Stücke | |||||||||
| 10 | und der durchgängigen zu seiner Existenz gehörigen Bestimmung gezogen: | |||||||||
| 11 | die Einheit des Begrifs; die Warheit in der Verbindung des Manigfaltigen, | |||||||||
| 12 | was ihm zukommt, d.i. daß alles ihm Zugehörige Gegründet | |||||||||
| 13 | sey entweder zureichend zum Daseyn oder doch zu seiner Moglichkeit, und | |||||||||
| 14 | weil ein jeder gemeinschaftliche Grund des Manigfaltigen Verbundenen | |||||||||
| 15 | Zusammengesetzten eigentlich ein Grund ist nach für mich ist sie zusammenzusetzen, | |||||||||
| 16 | so steht diese Zusammensetzung der Art nach unter einer | |||||||||
| 17 | Regel, nach der sie coordinirt werden essentialia oder subordinirt | |||||||||
| 18 | werden (attribu affectiones); — die Vollkommenheit ist die Zus Angemessenheit | |||||||||
| 19 | dieses Manigfaltigen zu seinem Begrif — totalitas. Vnum, | |||||||||
| 20 | plura conjuncta, totum. | |||||||||
| 21 | Unum. |
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| 22 | M § 72—77. |
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6387. ω1—3. M 20'. E II 914II. Zu M § 73: |
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