Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 696 |
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| 01 | Bedingung), daß das quadrat einer Seite des Dreiecks den quadraten | |||||||||
| 02 | der übrigen Gleich sey; aber an sich ist es doch möglich. | |||||||||
6375. ω1—3. M 6'. E II 833. Zu M § 15f.: |
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| 04 | Das absolute ist nicht dem hypothetischen, sondern dem restrictiven | |||||||||
| 05 | und bedingten entgegen gesetzt. | |||||||||
6376. ω1—3. M 6'. E II 813. Zu M § 15f.: |
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| 07 | Man kan sagen: etwas ist nicht blos an sich (innerlich), sondern | |||||||||
| 08 | auch hypothetisch moglich. Aber auch: etwas ist nur hypothetisch, nicht | |||||||||
| 09 | absolutmöglich. Was in aller hypothesi möglich ist, ist wirklich; denn es | |||||||||
| 10 | ist absolut-möglich. | |||||||||
| 11 | Connexum. |
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| 12 | M § 19—33. |
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6377. ω? (φ1?) M 7'. E II 1075. Zu M § 20: |
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| 14 | Nach dem principio rationis ist einerley Zustand immer mit einerley | |||||||||
| 15 | Folge begleitet; weil wir durch den Zustand nur durch die Folge bestimmen | |||||||||
| 16 | können, so bestimmt der Zustand die Folge. Wir können nicht | |||||||||
| 17 | einsehen, wie etwas auf etwas anderem folgen müsse; aber daß einerley | |||||||||
| 18 | antecedens einerley conseqvens haben müsse, fließt daraus, weil der Zustand | |||||||||
| 19 | selbst durch die Folge bestimmt wird und sonst kein continuum der | |||||||||
| 20 | phaenomenorum seyn würde ohne Zusammehang der Glieder und sie | |||||||||
| 21 | dadurch auch allein in einer Reihe vorgestellt werden. | |||||||||
6378. ω? (φ1?) M 7'. E II 718. Zu M § 20: |
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| 23 | Die Folge wird der Zeit nach nach dem Grunde gesetzt, obgleich diese | |||||||||
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