Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 432 |
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6042. ψ2. M 352. Zu der Überschrift „Intellectus Dei“: |
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02 | Nach psychologischen Begriffen in concreto. | |||||||||
03 | Der lebendige Gott. | |||||||||
6043. ψ3. M 352. Zu M § 863: |
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05 | Verstand und Wille, weil diese die einzige Eigenschaften sind, die absolute | |||||||||
06 | Spontaneitaet haben. | |||||||||
07 | Nicht Gottliche Vernunft. | |||||||||
6044. ψ3. M 352. Zu der Überschrift „Intellectus Dei“ und M § 863: |
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10 | Die hochste Intelligenz. Welturheber. causa libera. (g theologia | |||||||||
11 | naturalis qvoad conceptum bricht ab? ) | |||||||||
12 | Die physische teleologie bringt wohl auf ein ens intelligens, giebt | |||||||||
13 | aber nicht den bestimten Begrif eines entis summi. | |||||||||
6045. ψ3. M 352. E II 1694. 1698. In M § 864f.: |
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15 | Die physicotheologie bedarf der transscendentalen: 1. um sie zu suppliren, | |||||||||
16 | 2. um sie zu reinigen oder purificiren; analogie. | |||||||||
17 | Die Nothwendigkeit eines von der Welt unterschiedenen Urhebers | |||||||||
18 | wird aus der Zufalligkeit der Ordnung geschlossen, nicht des Daseyns. | |||||||||
19 | hume: Zweifel, daß die Gottliche Vollkomenheit eben so zufallig sey. | |||||||||
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