Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 343 |
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| 01 | Dadurch unterscheiden wir das Ding vom Undinge. | |||||||||
| 02 | Diese Sätze sind subiectiv blos logisch und nicht metaphysisch, d.i. | |||||||||
| 03 | obiectiv als Bestimung der Dinge. | |||||||||
| 04 | Ordo. |
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| 05 | M § 78—88. |
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5750. ψ2. M 22'. E II 995. Zu M § 78: |
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| 07 | Die Einheit Das Verheltnis des Vielen unter einander, so fern sie | |||||||||
| 08 | zusammen in einem enthalten sind, ist die Verbindung. Die Verbindung | |||||||||
| 09 | nach einer Regel: Ordnung. | |||||||||
| 10 | Im Gemüthe ist alle Ordnung in der Zeit entweder und zwar nach | |||||||||
| 11 | einander. was wechselseitig nach einander angeschauet werden kan, ist | |||||||||
| 12 | zugleich. Harmonie und Melodie. | |||||||||
| 13 | Regel ist: die Allgemeinheit der Bedingung in der Bestimmung des | |||||||||
| 14 | Mannigfaltigen. | |||||||||
| 15 | Oder sie ist die Einheit der Bedingung, unter der etwas allgemeingültig | |||||||||
| 16 | bestimmt wird. oder die Bestimmung eines Begrifs, so | |||||||||
| 17 | fern sie zugleich allgemeingültig ist. | |||||||||
5751. ψ? (υ—χ?) M 23. E II 997. Zu M § 83: |
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| 19 | Einheit der Bedingung, unter der etwas allgemein gesetzt wird, ist | |||||||||
| 20 | Regel. | |||||||||
| 21 | Perfectum. |
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| 22 | M § 94—100. |
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5752. ψ. M 27'. |
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| 24 | Der Begrif der Vollkommenheit gehört zum Begriffe der Allheit | |||||||||
| 25 | oder der totalitaet, das Verrichtete (g vollendete ) (perfectum) im Gegensatze | |||||||||
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