Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 244 |
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| 01 | object (beyde betrachten die Größe), sondern durch den modum cognoscendi. | |||||||||
| 02 | Dieser aber bestimmt den Unterschied der objecte. (dynamisches | |||||||||
| 03 | principium.) | |||||||||
| 04 | (s Die Philosophie handelt so weit von Großen, als man durch | |||||||||
| 05 | bloße Begriffe fortkommen kann, und die Mathematik so weit von Qvalitäten, | |||||||||
| 06 | als die bloße Anschauung reicht. z.E. Jene von der frage der | |||||||||
| 07 | einfachen Theile, diese von der Ursache der Gravitation des Mondes. ) | |||||||||
5594. χ—ψ. M 93'. 93. E II 892. Zu M § 308f. |
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| 09 | M 93': | |||||||||
| 10 | Wir haben vom ente contingente keinen andern Begrif, als daß es | |||||||||
| 11 | ein solches sey, dessen nicht seyn kan gedacht werden. Aber denn ist alles | |||||||||
| 12 | logisch contingent. realiter contingent würde das seyn, dessen nicht seyn | |||||||||
| 13 | an sich unmoglich ist, ob es gleich kan gedacht werden; aber davon haben | |||||||||
| 14 | wir keinen Begrif, er ist problematisch. substantzen stellen wir uns als | |||||||||
| 15 | entia a se vor mit sammt ihren Zustenden. Zweke sind entia ab alio. | |||||||||
| 16 | Wir haben es nur mit Erscheinungen und nicht mit entibus per se | |||||||||
| 17 | zu thun. Also ist nur nach der contingentz in der Erscheinung die | |||||||||
| 18 | Frage, d.i. die dessen, was geschieht. | |||||||||
| 19 | Reliqua causarum genera. |
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| 20 | M § 341—346. |
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5595. χ1—2—ψ1? (σ?) (ρ?) M 105'. Zu M § 341: |
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| (s | ||||||||||
| 22 | Das principium nexus finalis heißt: alles ist gut; | |||||||||
| 23 | Das principium nexus effectivi: alles hat seinen Naturgrund. | |||||||||
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