Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 242 |
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| 01 | 3. Alle Dinge als gegenstande des reinen Verstandes haben auch | |||||||||
| 02 | eine, nämlich Metaphysische, aber keine transscendentale Größe, weil sie | |||||||||
| 03 | dort als Dinge überhaupt mit allen andern, hier aber als Begrif (g des | |||||||||
| 04 | Dinges ) mit dem Wesen des Dinges selbst verglichen werden. | |||||||||
| 05 | Die Moglichkeit der Naturwissenschaft beruht auf den dynamischen | |||||||||
| 06 | principien, namlich denen, die die Existentz der Dinge in Verbindung betreffen. | |||||||||
| 07 | Jene betrafen nur die (g empirische ) Anschauung und die Moglichkeit | |||||||||
| 08 | nach empirischer Begriffe von den obiecten, aber nicht so fern sie | |||||||||
| 09 | zu einer Natur gehören. | |||||||||
5590. χ2—3—ψ1? (ψ3—4?) M 51'. E II 614. 823. Zu M § 168: |
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| 11 | Alle Eigenschaften der Dinge haben einen Grad, das Ding selbst | |||||||||
| 12 | aber (substantz) nicht. | |||||||||
| 13 | (g Alle intensive Größe muß doch zuletzt auf extensive gebracht | |||||||||
| 14 | werden. ) | |||||||||
| 15 | (g Innere ) Moglichkeit an sich hat keinen Grad, wohl aber die Moglichkeit | |||||||||
| 16 | in der Verknüpfung. Die Moglichkeit in aller Verknüpfung (absolut) | |||||||||
| 17 | hat den höchsten Grad; ab dagegen die bedingte Moglichkeit, die | |||||||||
| 18 | nur in einiger Verknüpfung statt findet, einen so viel kleineren Grad hat, | |||||||||
| 19 | als der Bedingungen viel sind, die dazu gehören. z.E. so gehören viel | |||||||||
| 20 | Würfe, um eine terne zu treffen. | |||||||||
| 21 | Verknüpfung ist nicht immer Bedingung. Zufriedenheit ist moglich | |||||||||
| 22 | in der Einsamkeit, in Geschaften, im Mangel, in der Krankheit. Das | |||||||||
| 23 | sind aber nicht ihre restrictive Bedingungen. | |||||||||
| 24 | Verknüpfung findet statt etweder mit seiner Bedingung, welche, | |||||||||
| 25 | wenn sie complet ist, vollstandige Moglichkeit heißt; oder mit andern | |||||||||
| 26 | Gründen, d.i. Umständen. | |||||||||
| 27 | Finitum et infinitum. |
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| 28 | M § 246—264. |
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5591. χ—ψ? (υ?) M 77'. E II 1446. |
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| 30 | Wenn eine Größe als ein Ding an sich selbst gegeben ist, so geht | |||||||||
| 31 | das Ganze vor der composition voraus, und da kann ich darum, daß diese | |||||||||
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