Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 211 |
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5534. φ—χ? ω?? M 353'. 353. E II 1713. Zu M § 866. |
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02 | M 353': | |||||||||
03 | 1. Durch psychologische Prädicate Gott bestimmen, aber aus ontologischen | |||||||||
04 | Gründen des Begrifs eines realissimi; | |||||||||
05 | 2. aus physicoteleologischen Gründen. | |||||||||
06 | in aller theologie, wenn wir gleich Gott durch psychologische oder | |||||||||
07 | moralische praedicaten bestimmen, müssen wir doch, um sie in Gott zu | |||||||||
08 | schließen, sie aus dem Begriffe des realissimi ableiten. Dieses: | |||||||||
09 | ob als complexus oder ratio. | |||||||||
5535. υ? (ξ—ρ3?) M 356. Zu M § 874ff.: |
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11 | Ob Gott durch seinen Verstand (g nicht Vernunft ) auch den Grund | |||||||||
12 | der Wesen und ihrer Möglichkeit enthalte. | |||||||||
13 | Die Schwierigkeit ist nicht, wie Gott das künftige erkenne, sondern | |||||||||
14 | wie er überhaupt das wirkliche, wenn es uns gegenwartig ist, erkenne. | |||||||||
15 | Nur durch das Bewustseyn seines eigenen Willens, daß es da sey; dadurch | |||||||||
16 | scheinen aber freye Handlungen wegzufallen. | |||||||||
17 | Freyheit ist absolute spontaneitaet der Handlungen. Es ist die | |||||||||
18 | Frage, ob das, wovon Gott die Ursache ist, absolute spontaneitaet haben | |||||||||
19 | könne. Wenn die Kraft, die er ertheilte, aus obiectiven Gründen sich zum | |||||||||
20 | Handlen zu bestimen fahig, folglich Vernunft eine wirkende Ursache ist, | |||||||||
21 | so hat er absolute spontaneitaet ertheilt; die Moglichkeit ist nicht einzusehen. | |||||||||
22 | Sie läuft darauf hinaus, wie Gott eine substantz machen könne. | |||||||||
5536. υ2—3? (ρ3?) (μ?) M 356'. Zu M § 874ff.: |
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24 | Ob Gott dadurch die Dinge erkennt und ihre Handlungen, daß er | |||||||||
25 | sie hervorbringt? | |||||||||
5537. υ2—3? (ρ3?) (μ?) M 356'. Zu M § 874ff.: |
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27 | cognitio qviescens et operativa. | |||||||||
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