Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 174 |
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| 5404. υ. M 139. E II 1124. Neben, unter und zu M § 429: |
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| 02 | Man kan über die Erscheinungen nicht weiter, als die Bedingungen | |||||||||
| 03 | der Erscheinung reichen, argumentiren. Daher nicht aus Gründen der | |||||||||
| 04 | intellectualbegriffe welche über Raum und Zeit, daß es keine substantiae, | |||||||||
| 05 | accidentia, relationes sind. Denn daruas folgt, daß es nur die Form | |||||||||
| 06 | der Erscheinung ist. Eben so aus der Undurchdringlichkeit und Ausdehnung | |||||||||
| 07 | nicht weiter als auf die theilbarkeit, die der Raum verstattet, | |||||||||
| 08 | wovon es die Erscheinung ist, nicht aus dem Begriffe substantz, wenn er | |||||||||
| 09 | aus dem innern Sinne abgezogen worden. | |||||||||
| 10 | Natura corporum. |
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| 11 | M § 430—435. |
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5405. υ2. M 139. E II 1361. Zu M § 430: |
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| 13 | Essentia est principium (g logicum ) internum conceptibilitatis, | |||||||||
| 14 | Natura (g principium caussale ) causalitatis omnium determinationum. | |||||||||
5406. υ2. M 139. E II 1360. Zu M § 430: |
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| 16 | Das erste pri innere (g bestimmende ) principium dessen, was zu | |||||||||
| 17 | dem Begriffe eines Dinges gehoret, ist Wesen. | |||||||||
| 18 | Das erste pri innere (g bestimmende ) principium aber dessen, was | |||||||||
| 19 | (g zum ) Daseyn gehoret, heißt Natur* (g materialiter: der Inbegrif der | |||||||||
| 20 | Erscheinungen, formaliter: der nexus der bestimmungen ). | |||||||||
| 21 | *(s Natur im Gegensatz 1) mit dem Wesen, 2) mit der Kunst, | |||||||||
| 22 | 3) mit der Freyheit. Im letzten Sinne wird das Wesen als ein solches | |||||||||
| 23 | gedacht, was sich selbst Gesetze giebt. ) | |||||||||
5407. φ2. M 139'. Zu M § 430: |
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| 25 | Die Natur (eines Dinges) adiective genommen in Verhaltnis auf | |||||||||
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