Kant: AA XVIII, Metaphysik Zweiter Theil , Seite 103 |
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5145. υ? (μ? ξ—ο? ρ3?) M 4. Zu den vier ersten Worten von M § 13: |
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03 | Obgleich der Gedanke sich nicht wieders bricht ab. | |||||||||
5146. υ? μ?? ρ3?? M 4. Unter und zu M § 10: |
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05 | Ein Ding kan in Verhaltnis auf einen Begrif unbestimmt seyn; an | |||||||||
06 | sich gesetzt ist es durchgängig bestimmt; an sich gesetzt bedeutet: Beziehung | |||||||||
07 | auf den ganzen Moglichen Begriff. | |||||||||
5147. υ2—3? μ?? ρ3?? M 4. E II 1216. Zu M § 8, 12f.: |
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09 | Weil die materie der Moglichkeit uns gegeben seyn muß, und wir | |||||||||
10 | sie vorher nicht denken können, so betrift alles Denken die Form. Ein | |||||||||
11 | Gegenstand des Denkens überhaupt vor den Menschlichen Verstand ist | |||||||||
12 | formaliter: was sich nicht wiederspricht, und realiter: was gegeben ist. | |||||||||
5148. υ (ν2? ρ3?) M 4'. E II 1004. |
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14 | Drey Grundsatze. 1. Des Wiederspruchs, 2. des Grundes, 3. der | |||||||||
15 | Bestimmung. | |||||||||
5149. υ (τ?) M 4'. |
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17 | Das Verhaltnis in einem Urtheil ist entweder analytisch oder synthetisch. | |||||||||
5150. υ (τ?) M 4'. |
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20 | Die Möglichkeit der Dinge nach bloßen Categorien läßt sich nicht | |||||||||
21 | einsehen. | |||||||||
5151. υ (τ?) M 4'. |
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23 | Die obersten Grundsätze sind es nur der Form nach, weil sie auf | |||||||||
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