Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 705 |
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01 | 2. was nicht zur äußeren Erscheinung gehört, e.g. Geist, nicht dieser | ||||||
02 | ihren Bedingungen zu unterwerfen. | ||||||
03 | 3. Was nicht begriffen werden kan (g und was nicht in der Anschauung | ||||||
04 | vorgestellt werden kan ): die totalitaet des Unendlichen oder der | ||||||
05 | unendlichen Theilung, nicht vor Unmoglich zu halten. Die Unendlichkeit | ||||||
06 | der Reihe, die Unendlichkeit der Endlichkeit ohne des abgeleiteten ohne | ||||||
07 | das substratum originarium. | ||||||
08 | Ferner die principien der absoluten Einheit der Vernunft nicht mit | ||||||
09 | denen der empirischen Einheit zu vermengen. | ||||||
10 | a. Einfachheit des denkenden subiects. | ||||||
11 | b. Freyheit als principium Bedingung der Handlungen rationalen | ||||||
12 | Handlungen. | ||||||
13 | c. Unendlich Ens infinitum originarium als substratum aller Verbindung | ||||||
14 | seiner Vorstellungen in einem Ganzen. | ||||||
15 | d Reale Uneingeschrenkte Totalitaet desselben nicht mit | ||||||
16 | d. Einschrankung der Welt dem Ursprung und Inhalt nach nicht mit | ||||||
17 | Begrenzung zu vermengen. | ||||||
18 | Vernunftgrundsätze sind die, so die Bedingungen der Bestimungen | ||||||
19 | Einheit unserer Erkentnis, in so fern sie a priori unter bestimbar ist, | ||||||
20 | folglich nur dieienige, welche die Vollstandigkeit der speculativen Erkentnis | ||||||
21 | a priori enthalten, welche mit den ideen der practischen a priori zusammenstimmt. | ||||||
4758. σ1. L Bl. B 10. S. I, II. R I 109—112. |
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24 | S. I: | ||||||
25 | Die Grundsetze des synthetischen Gebrauchs der Synthesis der reinen | ||||||
26 | Vernunft a priori überhaupt sind alle metaphysisch. | ||||||
27 | Die des synthetischen Gebrauchs der Vernunft in Ansehung der Anschauungen, | ||||||
28 | welche in der Erfahrung gegeben werden können, sind Grundsätze | ||||||
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