Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 637

      
           
 

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  01 einigen Subjekt befindlichen Vorstellungen erkennen so fern nur nach der      
  02 Form der inneren Anschauung unmittelbar erkennen. (g Anschauen, und alle      
  03 Mogliche Gegenstände meiner Anschauung stehen unter einander nach der      
  04 besonderen Form dieser Anschauung im Verhaltnisse. )      
           
  05 2. Sie ist unendlich      
           
  06 2. Sie ist unendlich ohne Erstes und Letztes. Denn sie ist die      
  07 datum Bedingung der coordination durch den inneren sinn, welche durch      
  08 nicht anders als durch die Vorstellungen, welche darnach ge gestellt      
  09 werden, bestimmt und eingeschrankt werden muß. Sich selbst kan die      
  10 bloße Form der Din recep Receptivitaet der Zusammenordnung nicht einschranken.      
           
  12 3. Sie ist nothwendig, d.i. sie hängt von keinem Dinge ab, sondern      
  13 liegt allen zum Grunde, ist also das erste datum der Moglichkeit die Bedingung      
  14 der inneren Anschauungen und liegt der Moglichkeit aller Anschauungen      
  15 zum Grunde.      
           
  16 4. In Ihr haben alle Dinge und alle Zustande der Dinge ihre bestimmte      
  17 Stelle. Denn nur durch das Ve sie haben (g müssen ) durch die      
  18 Einheit des inneren sinnes ihr bestimmt Verhaltnis zu allen möglichen D      
  19 andern angeblichen Gegenstanden der Anschauung.      
           
  20 5. Sie geht vor allen Wirklichen Dingen vorher und kann a priori      
  21 selbst mithin auch die Be als Bedingung der Gegenstande a priori erkannt      
  22 werden.      
           
  23 Zwischen X2 16722 und 16725:      
  24 (g Die innern Bestimmungen sind nicht im Raum. )      
           
  25 Wir können mit diesen Begriffen nicht aus der Welt heraus kommen.      
           
  26 1. Wenn also ein subiect ein Ding überhaupt ist und das praedicat      
  27 ist raum und Zeit oder ein darauf als Bedingung gebauter Begrif, so ist      
     

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