Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 552 |
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4445. ξ. M VIII. E II 158. 1331. |
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04 | (s Möglichkeit einer solchen Wissenschaft. In Ansehung dessen, | ||||||
05 | was nicht anschauend ist. ) | ||||||
06 | Prolegomena . Einige Wissenschaften enthalten bloß einen Gebrauch | ||||||
07 | des Verstandes in Ansehung verschiedener Obiecten der Wisbegierde | ||||||
08 | und des Vortheils, und die logik ist das allgemeine Organon | ||||||
09 | derselben, nemlich die Anweisung von seinem Gebrauch. | ||||||
10 | Andere Wissenschaften haben die Bestimmung des Verstandes selbst | ||||||
11 | zur Absicht, nemlich so wohl seinem Vermögen als seinen obersten Zweken | ||||||
12 | nach, oder die Gegenstände, auf welche der Verstand und der Wille durch | ||||||
13 | die obersten Gesetze der Natur eingeschränkt seyn. Also ist sind alle | ||||||
14 | anderen Wissenschaften Organe der Geschicklichkeit, höchstens der Klugheit, | ||||||
15 | die metaphysic der Weisheit. | ||||||
16 | Der Gebrauch der metaphysic in Ansehung des theoretischen ist blos | ||||||
17 | negativ; sie eröfnet nicht die Erkenntnis der Dinge und ist 4 nicht dogmatisch ; | ||||||
18 | denn wo wollte sie ihre die Eigensch Erkenntnis der Dinge ohne | ||||||
19 | Sinnen hernehmen. Die mathematik macht willkührliche Begriffe | ||||||
20 | der Größen als Hypothetische Bedingungen, woraus folgen können gezogen | ||||||
21 | werden Eine categorische Wissenschaft, durch blosse Wiederholungen. Bey | ||||||
22 | der Frage aber, was ein Ding sey, können wir keine Begriffe erdichten | ||||||
23 | und auch keine Verhaltnisse. sie müssen sich auf Gegebene wenigstens als | ||||||
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