Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 488 |
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01 | eine Eigenschaft betrachtet werden, oder der Begrif der absoluten nothwendigkeit | ||||||
02 | als ein solcher, der mit den gegebenen Eigenschaften einerley ist. | ||||||
4267. λ? ν1? (η?) M 332'. Gegenüber von M § 813: |
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04 | Die physicotheologische Begriffe von Gott haben nur eine auf uns | ||||||
05 | bezogene Idee von der Größe Gottes, die zwar practisch, aber nicht theoretisch | ||||||
06 | hinreicht. Gott ist weise, aber wir vergleichen ihn nur durch unsern | ||||||
07 | Verstand mit dem Unsrigen. Gott ist groß: bedeutet eben so viel als: | ||||||
08 | wie klein sind wir! Der absolute Begrif von d | ||||||
4268. λ—σ. M 334'. E II 1685. Gegenüber von M § 818, 819: |
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10 | (g wir sollen aus dem Begriffe von Gott auf die nothwendigkeit | ||||||
11 | einer andern Welt schließen, also muß er nicht aus dieser geschlossen | ||||||
12 | seyn, weil sie nicht gantz mit ihm stimmt. ) | ||||||
13 | Der physicotheologische Beweis giebt nur eine Meinung vom Daseyn | ||||||
14 | Gottes, nemlich von dem Daseyn eines verständigen Urhebers eine gewisheit, | ||||||
15 | und da muß doch ein Glaube dazu kommen, um ihn hochst vollkomen | ||||||
16 | sich vorzustellen. Man schließt aus Erfahrung nicht auf eine vollkommenste | ||||||
17 | Welt (vielmehr nimmt man sie sehr unvollkommen an, um die | ||||||
18 | künftige Welt zu beweisen), sondern nur auf ein verständiges; von ihm | ||||||
19 | glaubt man, daß, wer so viel köne, alles könen werde. | ||||||
20 | Der transscendentale Beweis kan auch nur respective auf unsre | ||||||
21 | hypothesin subiectivam der Vernunft geführt werden. warum soll nicht | ||||||
22 | der practische aus der subiectiven hypothesi der sittlichen Gesetze geführt | ||||||
23 | werden könen, weil sonsten leges morales effectu vacuae seyn würden und | ||||||
24 | der tugendhafte ein phantast, d.i. nicht mit dieser Welt harmoniren würde. | ||||||
4269. λ? (ο—ρ?) M 346'. E II 389. Zu M § 849: |
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26 | Die Ewigkeit (unendliche Dauer) als ein phaenomenon ist die unendliche | ||||||
27 | Zeit. das Daseyn in Die Zeit ist das Maas von der Dauer | ||||||
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