Kant: AA XVII, Reflexionen zur Metaphysik. , Seite 317 |
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3863. η1? (κ1—λ?) M 276'. Gegenüber von M § 710 No. 1: |
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02 | (g sensualitaet ) | ||||||
03 | Freyheit von der brutalitaet (spontaneitas practice talis) | ||||||
04 | Freyheit von der fatalitaet (transscendentalis) | ||||||
05 | actus arbitrii vel originarii vel derivativi. | ||||||
3864. η1—κ1. M 277'. Zu M § 712 „Lubitus“: |
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07 | Das Belieben ist ein Begehren ohne alle Nothwendigkeit einer wirkenden | ||||||
08 | Ursache; folglich kan ein reines Belieben um der bonitaet der | ||||||
09 | Sache willen nothwendig seyn und ist doch frey von der Neigung und | ||||||
10 | bricht ab. | ||||||
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3865. η1—κ1. M 281'. E II 1487. Zu M § 719: |
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14 | Die Freyheit ist eigentlich ein Vermögen, alle willkührliche Handlungen | ||||||
15 | den Bewegungsgründen der Vernunft zu unterordnen. | ||||||
3866. η? ν?? M 283'. |
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17 | Die stimuli bewegen necessitiren nicht unsere Willkühr objective, | ||||||
18 | d.i. das, was man thun soll, ist unabhängig von allen sinnlichen Reizen. | ||||||
3867. η? ν?? M 283'. |
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20 | Niemand rechnet zur Freyheit das Vermögen, das, was verabscheuungswürdig | ||||||
21 | ist (böse), begehren zu können. | ||||||
22 | Wir haben also sinnliche Erkenntnisse. sinnliche Lust und Unlust und | ||||||
23 | sinnliche Begierden. Das Vermögen nach Bewegungsgründen der Vernunft | ||||||
24 | ist die Freyheit. Die Möglichkeit, das, was durch Vernunft gemisbilligt | ||||||
25 | wird, mit Bewustseyn zu wollen, ist der schwache Wille; die Nei | ||||||
26 | Fertigkeit, das Böse zu wollen, ist der Böse Wille. | ||||||
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