Kant: AA XVI, L §. 292. 293. IX 101-104. §. 17-23. ... , Seite 630 |
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01 | * (g Die Unterordnung Verknüpfung einer Erkentnis unter mit | ||||||
02 | ihrer allgemeinen Bedingung nach Begriffen. Die Verknüpfung Verschiedener | ||||||
03 | Erkentnis nach durch Begriffe. ) | ||||||
3045. υ-χ. L 81'. |
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05 | Ein Begrif hat vermöge seiner Gemeingültigkeit die function eines | ||||||
06 | Urtheils. Er bezieht sich auf andere Begriffe potentialiter. Die Wirkliche | ||||||
07 | Beziehung eines Begrifs auf andere als ein Mittel ihrer Erkentnis | ||||||
08 | ist das Urtheil. | ||||||
09 | Dadurch wird unsere Erkenntnis deutlich. | ||||||
10 | Materie der Urtheile. | ||||||
11 | Form der Urtheile. | ||||||
12 | Qvantitat. | ||||||
13 | Alles Verhältnis (g der Begriffe ) ist | entweder | der Vergleichung, | ||||
14 | oder | der Vergesellschaftung, | |||||
15 | oder | der Einschließung oder | |||||
16 | Verknüpfung. | ||||||
17 | Ein Urtheil ist die Einheit eines Begrifs aus dem Verhältniß | ||||||
18 | (Verknüpfung) verschiedener Begriffe. | ||||||
19 | In ω ersetzte Kant Z. 17 unter Beibehaltung von Ein -- Einheit | ||||||
20 | durch die Zeilen 63021-6312, vergaß aber Z. 18 zu durchstreichen. | ||||||
21 | Ein urtheil ist die Vorstellung der Einheit des Verhältnisses des | ||||||
22 | Erkentnisgrundes zum Er möglichen Erkentnisse eines obiects. Also ist | ||||||
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