Kant: AA XVI, L §. 201-206. IX 66-71. [Erfahrung. ... , Seite 494 |
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01 | einzelne Empfindungen; der Verstand bemerkt diejenige, welche gemeiniglich | ||||||
02 | zusammen seyn und in welcher Ordnung sie zusammen seyn. | ||||||
2740. σ-χ? (ρ?) L 57'. Gegenüber von L §. 201 Satz 1, 2: |
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04 | Erscheinung, (g Anschauung, ) Warnehmung (Empfindung mit Bewustseyn) | ||||||
05 | und Erfahrung (Warnehmung nach Regeln). | ||||||
2741. σ-χ? (ω?) (ρ?) L 57'. Gegenüber von L §. 201 Satz 2 Schluss und Satz 3: |
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08 | Erfahrung ist die Übereinstimmung der Warnehmungen (empirischer | ||||||
09 | Vorstellungen) zur Erkentnis eines objects. | ||||||
2742. ψ? (υ-χ?) L 57. Zu L §. 201: |
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11 | Daß etwas Erfahrung sey, muß man ofters sich selbst allererst beweisen: | ||||||
12 | illusio phantasiae vel vitium subreptionis. | ||||||
2743. ψ? (υ-χ?) L 57. Zu L §. 201: |
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14 | Ich kan mir wohl meiner (Erfahrung) Warnehmung unmittelbar | ||||||
15 | Gewiß seyn, aber nicht der Erfahrung, d. i. der obiectiven Gültigkeit der | ||||||
16 | Urtheile aus Warnehmung; dazu gehört oftere Vergleichung, um das, | ||||||
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