Kant: AA XVI, L §. 191-200. IX 71. [Beweis.] , Seite 491 |
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01 | (g Zu behaupten: Gott ist ruhig darum, weil er nicht bewegt ist. | ||||||
02 | Es findet keines von beyden statt. Er ist in gar keinem Orte. ) | ||||||
2733. ω. L 55'. Zu L §. 196: |
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04 | Wenn die einem Begriffe (g unbemerkt ) angehängte Bedingung ihm | ||||||
05 | wiederspricht, so können zwey beyde entgegengesetzte Urtheile wiederlegt | ||||||
06 | werden. | ||||||
2734. ω. L 55'. Zu L §. 196: |
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08 | In allem, wo eine bloße Idee zum Grunde liegt, die wir nicht in | ||||||
09 | der Anschauung geben können, e. g. absolutes Weltganze dem Raum | ||||||
10 | nach, kann man nicht apogogisch beweisen, weil wir nicht so fort einsehen | ||||||
11 | daß die Ideen leer oder gar wiedersprechend sind, indem dazu | ||||||
12 | allererst die A andere Untersuchungen gehören. | ||||||
2735. γ-ρ. L 56. Zu L §. 197 Schlusssatz: |
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14 | empirischer Beweis, | ||||||
15 | analogischer, | ||||||
16 | apodiktischer. | ||||||
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