Kant: AA XVI, L §. 155-167. IX 65-73. [Gewissheit der ... , Seite 360 |
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| 01 | Wir sind nicht von der Allgemeinen Judenbekehrung gewiss; wir | ||||||
| 02 | sehen die Merkmal d Warheit unserer Erkentniß nicht klar ein. | ||||||
| 03 | Socrates war der Unsterblichkeit der Seele nicht gewiß. Er stellete | ||||||
| 04 | sich die Unsterblichkeit vor, er sahe aber nicht die Übereinstimung | ||||||
| 05 | Erkentniß mit dem object klar ein. | ||||||
2423. β1. L 43. Zum 2. Satz von L §. 156: |
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| 07 | Keine sache ist an und vor sich selbst ungewiß. | ||||||
| 08 | Zu „gewiss falsch“ (Z 34.): | ||||||
| 09 | Wenn jemand auf einem unrechten wege fahrt und stellt ihn sich | ||||||
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