Kant: AA XVI, L §. 111-113 IX 55-57. [Arten des ... , Seite 294 |
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2270. ω. L 28'. |
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02 | Irrthum in principien ist großer als in ihrer Anwendung. Falsche | ||||||
03 | Regeln. Verstos wieder Grammatic ärger als vocabularien. (g in Logic | ||||||
04 | am ärgsten. ) Priscianvapulat. | ||||||
2271. ω. L 28'. |
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06 | Das Subjective vom objectiven Bestimmungsgrunde des Urtheils | ||||||
07 | zu unterscheiden dient ausser dem Urtheil anderer auch Vergleichung | ||||||
08 | unseres Urtheils mit anderen Warheiten als Gründen oder Folgen. | ||||||
2272. ω. L 28'. |
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10 | Außeres (g nicht logisches ) Merkmal der Warheit ist vergleichung | ||||||
11 | mit anderer Urtheilen; weil das Subjective nicht allen anderen auf | ||||||
12 | gleiche Art beywohnen wird, also der Schein dadurch entdeckt werden kann. | ||||||
13 | citatio autorum. Juristen. | ||||||
2273. ω. L 28'. |
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15 | 1. Moglichkeit des Irrthums; 2. partialer Warheit. | ||||||
16 | Allgemeine Bedingungen der Vermeidung des Irrthums: a) selbst | ||||||
17 | denken. b) sich in der Stelle eines Andern zu denken; c) jederzeit mit | ||||||
18 | selbst einstimmig denken. 1. Die aufgeklärte, 2. die erweiterte, 3. conseqvente | ||||||
19 | (bündige) (g folgerechte ) Denkart. | ||||||
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