Kant: AA XVI, L §. 55-64. , Seite 205 |
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01 | Zu L §. 62 Nr. 2: | ||||||
02 | Diese ist entweder die natürliche oder erworbene Fähigkeit. | ||||||
2035. β1. L 17. Zu L §. 63 „Hauptwissenschaft“ (Z. 28): |
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04 | Wenn diese Hauptwissenschaft einen Gringen Einfluß weder in die | ||||||
05 | Erkenntniß noch den Gebrauch hat: so muß man sie mit andern Wißenschaften | ||||||
06 | verbinden, in denen man gleichfals stark zu werden suchen muß. | ||||||
07 | Ferner aus μ-φ: | ||||||
08 | nicht Brodkunst, sondern Hauptgeschäfte. | ||||||
09 | Die Hauptwissenschaft in oeconomischer oder gelehrten Absicht. | ||||||
01 | Ferner aus μ-φ: | ||||||
11 | Cyclopische Gelehrsamkeit. Das eine Auge muss iederzeit philosophie | ||||||
12 | seyn. Nebenwissenschaft zur humanitaet gehorig und zur Verknüpfung | ||||||
13 | der Gelehrten. | ||||||
14 | Ferner aus φ (? ω?): | ||||||
15 | Die theologie (g als disciplina principalis ) hat die meiste Hülfswissenschaften | ||||||
16 | (g subsidiarias ). | ||||||
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