Kant: AA XVI, Der ander Abschnitt, von der ... , Seite 177 |
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1967. β1. L 13. Zu L §. 47 Anfang: |
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02 | Was in Ansehung der (g Haupt )Absicht der Menschen unützlich und | ||||||
03 | (g doch ) zu mühsam weitläuftig ist, als daß es ohne des letzteren Nachtheil | ||||||
04 | konnte gelehrt erkant werden, ist außer dem Horizont etc。 etc。 e. g. | ||||||
05 | Die Methaphysik einem Mathematico. Die Syllogistick einem Soldaten. | ||||||
06 | Frauenzimmer. | ||||||
07 | Man muß den Horizont nicht zu sehr ausdehnen oder einschränken. | ||||||
08 | Der zu viel wißen will, weiß nichts. Der von einigen Dingen glaubt, | ||||||
09 | daß sie ihm nichts angehen, betrügt sich oft. e. g. dem Philosophen die | ||||||
10 | Geschichte. Aber von der Poesie kan er es glauben. | ||||||
1968. β1. L 14'. Zu L §. 48: |
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12 | Man muß einen Horizont des gelehrten Erkenntnißes haben. | ||||||
13 | (s Nicht alles lernen wollen. ) | ||||||
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