Kant: AA XVI, L §. 36. IX 44-45. [Unvollkommenheiten der ... , Seite 163 |
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01 | Wenn man nicht zu Regeln übereinstimt, e. g. der Deutlichkeit, der | ||||||
02 | Gewißheit. | ||||||
03 | Unvollkommenheit des Mangels. privative (g Unwißenheit ). Wer | ||||||
03 | dem Armen nicht giebt. contrarie dictum: Wer ihn drükt. | ||||||
05 | Gegenüber von L §. 36 „Vollkommenheit - werden“ (Z. 25f.): | ||||||
06 | Wenn man nach entgegengesetzten handelt. | ||||||
07 | Zu L §. 36 „Fehler“ (Z. 28): | ||||||
08 | Irrthümer. | ||||||
09 | entweder gegen logische oder aesthetische regeln. | ||||||
1937. κ-λ? (ν-σ?) (γ? η?) L 10'. |
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11 | Es ist überflüßig, Anschauungen in das Erkentnis durch die Kunst | ||||||
12 | zu bringen, wo die Gemeine Sinnlichkeit noch großere Giebt, z. E. Gemälde | ||||||
13 | natürlicher Sachen. Blumen. | ||||||
14 | Eben so ist es mit dem Reitz - der Wollust. | ||||||
15 | Schadlich aber ist dieses,wenn der reitz natürlicher Weise | ||||||
16 | und den übrigen reitzen derogirt. * | ||||||
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